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Über INVERS

Erfahren Sie mehr über unsere Mission, unser Unternehmen und unsere Geschichte.

Unsere Mission

INVERS mission

“Wir sorgen dafür, dass Carsharing in großem Maßstab funktioniert,
indem wir wichtige Herausforderungen technisch lösen,
um nachhaltige Mobilität zu fördern”

Bei INVERS entwickeln und unterstützen wir integrierte Hardware- und Softwarelösungen, mit den Carsharing- und Mietwagenanbieter weltweit ihre Flotten in großem Maßstab einführen und betreiben können.

Als Erfinder des automatisierten Carsharings bieten wir unseren Kunden leicht umsetzbare und kosteneffiziente digitale Mietlösungen für profitable Mobilitätsdienstleistungen.

Unsere Vision ist es, das Nutzen geteilter Fahrzeuge bequemer und günstiger zu machen als den Fahrzeugbesitz.

190+
Mitarbeiter
3
Standorte weltweit
30+
Jahre Erfahrung

Unsere Kunden

Es ist nicht nur unsere Leidenschaft für die geteilte Mobilität, die uns antreibt. Wir wollen ein Partner für unsere Kunden auf ihrem Weg zu Wachstum und Rentabilität sein. Daran arbeiten wir jeden Tag hart!

Unser Management

INVERS Founder CTO Uwe Latsch

Uwe Latsch

Gründer & CTO

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INVERS Management CEO Alexander Kirn

Alexander Kirn

CEO

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INVERS Management CFO Arne Konietzko

Arne Konietzko

CFO

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Bharath Devenathan INVERS CBO

Bharath Devanathan

CBO

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Unsere Geschichte

Als Erfinder des automatisierten Fahrzeug-Sharings blickt INVERS auf eine inspirierende Gründungsgeschichte zurück. Finde heraus, wie alles begann und welche Meilensteine wir schon erreicht haben.

1993-1994

Die Erfindung des automatisierten Fahrzeug-Sharings

INVERS-Gründer Uwe Latsch präsentiert den weltweit ersten automatisierten Bordcomputer mit der dazugehörigen Carsharing-Software an der Universität Siegen, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. Uwe möchte sich damals aus ökologischen und finanziellen Gründen kein eigenes Auto kaufen. Jedoch benötigt er gelegentlich eines, um bei schlechtem Wetter längere Entfernungen zu seiner Freundin zurückzulegen. Gut wäre ein Auto, dass er sich mit Freunden teilen kann. Nur die Idee der Schlüsselübergabe und des Fahrtenbuchs gefällt ihm nicht. Als Ingenieur der Elektrotechnik entwickelt er eine Lösung, die den Prozess des Autoteilens automatisiert. Dank des neuen Bordcomputers können die Nutzerinnen und Nutzer ganz einfach mittels Telefonkarte bezahlen – manuelle Schlüsselübergabe und Zahlungsabwicklung sind überflüssig. Schnell findet die Idee weitere Interessenten: Die Carsharing Deutschland Genossenschaft ist der erste INVERS Kunde in Deutschland.

Uwe Latsch laboratory develops sharing technology

1995-2000

Die Entstehung erster weltweiter Partnerschaften

Die neuartige INVERS Lösung erhält von Beginn an ein positives Echo vom Markt. Zu den ersten internationalen Kunden, die ihre Services erfolgreich auf INVERS Technologie aufbauen, gehören das niederländische Start-up Greenwheels und der Car Club in Singapur mit einer Flottengröße von über 100 Fahrzeugen. Als erster Anbieter seiner Art weitet Greenwheels in den folgenden Jahren das Angebot schnell auf über 30 Städte im Land aus und ist heute der größte Carsharing-Anbieter der Niederlande.

INVERS unterstützt außerdem die frühen Anfänge lokaler und regionaler Carsharing-Angebote in Deutschland wie das Nachbarschaftsauto Dortmund mit 100 geteilten Autos.

Die Innovationskraft des jungen Unternehmens findet auch außerhalb der Sharing-Branche Beachtung. 1997 gewinnt Uwe den Deutschen Gründerpreis und sichert dadurch die Finanzierung von INVERS.

INVERS is building partnerships worldwide

2001-2011

Wachstums- und Innovationstreiber im Carsharing

Mit unserer Leidenschaft für das Lösen technologischer Herausforderungen gestalten wir Shared-Mobility-Angebote. Unsere Lösungen ermöglichen den Markteintritt der Deutschen Bahn, der zu einer bundesweiten Verbreitung von Carsharing in Deutschland führt. Heute ist DB Flinkster in mehr als 400 Städten erfolgreich und stellt Kundinnen und Kunden an 2.500 Stationen über 4.500 Fahrzeuge zur Verfügung.

Um den Shared-Mobility-Markt auch in Übersee voran zu bringen und Kunden vor Ort besser unterstützen zu können, eröffnet INVERS im Jahr 2002 einen Standort in Vancouver.

Im Jahr 2008 startet die Daimler AG mit Car2Go das weltweit erste free-floating Carsharing, dessen Fahrzeuge mit INVERS Technologie ausgerüstet sind. Das neue Konzept ist ein Meilenstein in der Entwicklung von Shared Mobility. Vor Kurzem fusionierte Car2Go mit dem BMW Service DriveNow. Das Joint Venture SHARE NOW ist heute in 16 europäischen Städten aktiv und nach wie vor INVERS Kunde.

INVERS Sharing Software solution

2012-2016

Weiteres Wachstum unter neuer Führung

Im Jahr 2012 wird Alexander Kirn Gesellschafter und CEO von INVERS, da sich Uwe als CTO wieder voll und ganz auf die Produktentwicklung konzentrieren möchte.

Nachdem wir das Wachstum der Carsharing-Branche erfolgreich vorangetrieben haben, beginnt INVERS mit der Erschließung neuer Geschäftsfelder. Der neue Formfaktor Moped kommt dazu: Seit 2015 betreibt emmy über 2.000 Motorroller mit unserer Lösung. Auch neue Sharing-Ansätze können wir bedienen: Ab 2016 setzt Europas Marktführer im Peer-to-Peer Carsharing Getaround auf den Fahrzeug-agnostischen Ansatz von INVERS, um Privatpersonen das Teilen des eigenen Autos zu ermöglichen.

Aufgrund des stetigen Wachstums des Unternehmens eröffnen wir im Jahr 2015 zusätzlich zum Hauptsitz in Netphen und dem Büro in Vancouver einen neuen Standort in Köln.

INVERS is growing

2017-2019

Full-Stack Lösungen für sämtliche Formen geteilter Mobilität

Um mit den sich schnell ändernden Marktbedingungen und Kundenbedürfnissen schrittzuhalten, präsentieren wir unsere API-zentrische Full-Stack Lösung – das Shared Mobility OS. Nutzer-Apps sowie Tools für das Telematik- und Device-Management ermöglichen fortan noch effizientere Prozesse und bedienen damit die Bedürfnisse des wachsenden Marktes für Mikromobilität. eCooltra, Europas größter Anbieter von geteilten Motorrollern, verlegt deshalb seine Flotte von fast 5.000 Fahrzeugen zu INVERS.

Außerdem beginnt INVERS mit einem Förderprojekt zur Vernetzung von Drittanbieter-Technologie. Dieses Projekt legt den Grundstein für unser heutiges Produkt CloudConnect und das INVERS Partnernetzwerk.

25 Years INVERS Sharing Technology in the market

2020-2022

Mikromobilität und Entwicklerfokus

Mitte 2020 präsentierten wir mit der CloudBoxx Mini eine kleinere Telematik und Konnektivitätslösung. Mit ausdauernder Backup-Batterie, wasserdichtem Gehäuse, integrierter Antenne, Bewegungssensoren und vielen weiteren Funktionen ist diese Lösung speziell für Kleinstfahrzeuge entwickelt worden. CloudBoxx Mini brachte Shared Micromobility auf ein neues Level.

Aufgrund der hohen Marktdynamik dieser Zeit in der Branche war es noch wichtiger, dass unsere Kunden sich für die beste Strategie entscheiden konnten, ohne bei ihrer Wahl technologieseitig eingeschränkt zu sein. Das nahtlose Zusammenspiel zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen, Telematik-Lösungen und Shared-Mobility-Anbietern stand bei uns im Mittelpunkt.

micromobility and dev focus

2023-heute

Verbesserung der Vermietungsprozesse: Schadenserfassung und Flotten-Sharing

Nur jeder achte Carsharing-Kunde, der einen Schaden an einem Carsharing-Fahrzeug verursacht, meldet diesen dem Betreiber. Carsharing-Anbietern verlieren bis zu 10 Prozent des Umsatzes, weil sie nicht über ausreichende Informationen verfügen für das Schadensmanagement verfügen. Wir erweitern unsere bewährte Lösung für geteilte Mobilität um die KI-basierte Schadenserkennung von carValoo.

Für Flottenbetreiber ist die Fahrzeugauslastung eine zentrale Herausforderung. Ungenutzte Fahrzeuge generieren keine Einnahmen, sondern verursachen Kosten. Flottenbetreiber kennen die Nachfragemuster ihres Geschäftsmodells gut und können Phasen besonders hoher oder niedriger Auslastung vorhersagen. Mit unserer neuen Lösung FleetShare können sie ihrem Partner Fahrzeuge aus ihrer Flotte zur Verfügung stellen, wenn die eigene Nachfrage gering ist, oder in Phasen starker Nachfrage Fahrzeuge des Partners in die eigene Flotte aufnehmen.

Verbesserung der Vermietungsprozesse