INVERS shared mobility technology header mobile

Poppy

Die städtische Mobilitätslücke in Belgien überwinden

Poppy ist ein Shared Mobility Service, der seine Fahrzeuge im Free-Floating-Modell anbietet und 2018 in Belgien gestartet ist. Seitdem hat das Unternehmen sein Angebot von Antwerpen auf Brüssel und Mechelen ausgeweitet und verfügt über eine Flotte von über 800 emissionsarmen Autos, 40 Transportern und 2000 E-Scootern.

Poppy bietet Carsharing in Belgien an
Rot wie Mohn: Poppy bietet seinen Carsharing-Dienst bisher in drei belgischen Städten an.

Poppy will dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen der urbanen Mobilität in Großstädten zu bewältigen. Zu diesen Herausforderungen zählen:

  • 96% der Zeit sind Autos geparkt
  • 12 % der Zeit im Auto wird im Stau verbracht – das sind 105 Stunden pro Jahr
  • 30 % der Stadtfläche wird als Parkplatz genutzt
  • 114 Millionen Tonnen CO2-Emissionen werden pro Jahr in Belgien verursacht
  • hohe und steigende monatliche Kosten für den Besitz eines Autos

Mit diesem Ziel vor Augen und einer ständig wachsenden Zahl von Nutzern baut Poppy seine Dienste in anderen Gebieten Belgiens weiter aus. Dabei greift das Unternehmen auf einen Pool aus verschiedenen Fahrzeugtypen und -marken zurück.

Neue Herausforderungen durch die Skalierung und Diversifizierung der Flotte

Der Betrieb eines schnell wachsenden Fuhrparks mit mehreren Modellen ist mit vielen Herausforderungen und zeitlichen Beschränkungen verbunden. Neue Fahrzeuge können nur so schnell auf den Markt gebracht werden, wie Lizenzen erteilt und Fahrzeuge produziert und geliefert werden.

Eine weitere Schwierigkeit, mit der sich die Betreiber konfrontiert sehen, ist die Verfügbarkeit ihrer Flotten rund um die Uhr. Dafür ist eine zuverlässige Telematiklösung unerlässlich. Thibaut Nguyen, CTO bei Poppy, beschreibt das Problem wie folgt:

Die Zuverlässigkeit des IoT-Moduls lag nicht in unserer Hand. Die GPS-Genauigkeit, die Reaktionszeit des Moduls beim Senden eines Befehls und die Abhängigkeit von einem Mobilfunknetz waren alles kritische Punkte, die nicht auf einem angemessenen Niveau funktionierten. Das hat uns dazu bewogen, uns für die INVERS Telematik zu entscheiden.

Carsharing in Belgien mit Poppy
Geparkt in einer Poppy Zone: So heißen die ausgewiesenen Abhol- und Abstellbereiche.

Partnerschaft mit bewährten Experten für gemeinsame Mobilität – INVERS

Poppys Entscheidung, von ihrem bisherigen Telematikanbieter zur marktführenden Telematiklösung von INVERS zu wechseln, beruhte nicht nur auf der hohen Zuverlässigkeit der INVERS CloudBoxx.

Andere Faktoren, die Thibaut im Folgenden nennt, spielten ebenfalls eine wichtige Rolle:

Die permanent offene Verbindung mit dem Auto, die wir über das INVERS IoT-Modul herstellen, passt zu unserem Ansatz. Sie ermöglicht uns, das Problem der Latenz beim Senden von Befehlen zu lösen. Zudem ist die Integration des IoT oder neuer Fahrzeugmodelle schnell und einfach, da zahlreiche Fahrzeuge sowie Fahrzeugmarken und -modelle im INVERS System abgedeckt sind.

INVERS konzentriert sich ausschließlich auf Shared Mobility, was sie als Experten auf ihrem Gebiet auszeichnet.

Created with Sketch.
Thibaut Nguyen, CTO
Poppy
poppy free-floating provider mobile

Wir freuen uns darauf, diesen Shared Mobility Champion zu unterstützen, während er wächst und sich weiterhin an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpasst. Vielen Dank für das anhaltende Vertrauen und dafür, dass wir diesen Weg gemeinsam mit euch gehen dürfen.